Hamburg ahoi!

Hallo Leute,
etwas verspätet kommt ein Bericht über meine Zeit in Hamburg und damit der Beginn der großen Reise. 
Am Abend des 16. Oktobers erreicht der Zug Hamburg, für eine größere Stadterkundung ist es also schon zu spät. Nichts desto trotz laufen wir in die Innenstadt, um dort in dem italienischen Restaurant „Mama“ zu Abend zu essen. Es bietet ein sehr angenehmes Ambiente und ist wirklich nur zu empfehlen. Danach schauen wir uns das Rathaus an. Besonders bei nächtlicher Beleuchtung ist dieses Backsteingebäude sehr schön.



Der nächste Tag beginnt mit einem Frühstück in der Alten Kaffeebörse. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf die Kanäle der Speicherstadt. In diesem Stadtteil wurden früher die importierten Wahren gelagert, heute werden die Gebäude vor allem als Hotels, Museen und Büros genutzt. Trotzdem ist hier die Architektur und damit das Gesamtbild erhalten.

Nach dem Frühstück laufen wir zu den Docks, um dort eine Hafenrundfahrt anzutreten. Unser Tour-Guide Jan trägt Fakten und Wissenswertes mit echtem Nordlicht-Humor vor. Besonders witzig finde ich, wie er sich über die hohen Kosten und endlose Bauzeit der Elbphilharmonie aufregt. Als einzig positives hat er zu vermerken, dass man von der Aussichtsplattform die drei Meere Hamburgs sehen könne. Das Gebäudemeer bei Tag, das Lichtermeer bei Nacht und wenns mal Nebel gibt, sagt er, dann sieht man gar nichts mehr.  

Danach geht es auch schon auf direktem Weg zu der Anlegestelle unseres Schiffes. Mit dem werden wir jetzt um die Welt fahren. Doch bevor wir den Hafen am Abend verlassen, können wir noch ein Feuerwerk über dem König der Löwen Theater bestaunen.



Ich verabschiede mich mal, ich muss noch ein paar andere Nachtragungen schreiben, bevor ich morgen Portugal erkunden kann.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Stonehenge und Umgebung

Barcelona - Strand & Parque de la Ciuradella